Das nächste Auto könnte ein Solarauto sein

Solarenergie wird bereits für die Fortbewegung im Luftverkehr und Gewässern benutzt. Nun kommen die Solarautos.

BildSo hat beispielsweise der Toyota Prius Plug-In Hybrid Solar ein Solardach. Damit können die Japaner die Sonnenenergie anzapfen. Daneben wird dieses Fahrzeug auch mit Strom aus der Steckdose geladen. Bisher waren Plug-In-Hybridautos teurer, hatten einen kleinen Kofferraum und brachten ein stattliches Gewicht auf die Waage.

Ein neues verbessertes Solarpaneel (HIT(TM)-Photovoltaik-Modul) hat beispielsweise Panasonic entwickelt, um Elektrofahrzeuge mit Hilfsenergie zu versorgen. Neben der 12-V-Batterie enthält der Prius dann ein 180 W Solarmodul.

Interessant ist auch der Sion von Sono Motors. Das Startup-Unternehmen aus München meldete im Juni, dass bereits mehr als 5000 Fahrzeuge reserviert wurden. Gerade läuft eine Probefahrttour in sieben Ländern Europas. Der Sion ist ein Serien-Solarauto, das auch wie ein normales Elektroauto per Kabel mit Strom geladen werden kann. Er ist jedoch erschwinglich im Preis und der Kofferraum fasst 500 Liter.

Wichtige Bausteine für die Batterien der Elektroautos sind Rohstoffe wie unter anderem Lithium und Kobalt. Wenn auch an anderen neuen Technologien geforscht wird, so wird der klassische Lithium-Ionen-Akku sicher noch lange Zeit die Hauptrolle spielen.

Kobaltgesellschaften wie First Cobalt oder M2 Cobalt besitzen den wertvollen Rohstoff, die sich zudem nicht im problematischen Kobalt-Land Kongo befinden.

First Cobalt – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298479 – gehören drei Kobaltprojekte in Nordamerika, sowie eine Kobaltraffinerie. Das Iron Creek-Projekt in Idaho konnte aktuell wieder mit hervorragenden Bohrergebnissen punkten, wird Anfang 2019 eine neue Mineralressourcenschätzung herausgeben und vermutlich schon nächstes Jahr Kobalt produzieren.

M2 Cobalt – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298569 – ist in Uganda, in Ostafrika tätig. Die Gesellschaft verfügt über ein großes Kobaltgebiet in einem politisch stabilen Land. Das Kilembe-Projekt produzierte bereits früher Kupfer und Kobalt. Das Bujagali-Projekt erreichte bei ersten Proben 1,24 Prozent Kobalt. Daneben besitzt M2 Cobalt in Ontario die Eigentumsrechte am Silverside-Kobaltprojekt.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Cobalt (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-cobalt-corp.html).

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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